Rätselaufgabe
Ganz vorsichtig, langsam und immer tiefer hinein. Ich konnte es kaum glaube. So geil. Gut zu spüren war die feuchte Hitze. Ich spürte wie ich nah dran war zu kommen und hilet sie nun an den Hüften fest um ganz ganz tief meinen Schwanz in ihr zu spüren. Aber statt mich so schon und meine Geilheit etwas abflachen zu lassen, spürte ich wie sie ihre Scheidenmuskel benutzte um mich zu melken. Holland schiff und rad.
Er nahm mich bei der Hand und ging mit mir ins Schlafzimmer. Er zog mich aus und entkleidete sich selbst. In Unterhose und mit dichtem gelocktem Brusthaar stand er vor mir und küsste mich. Behutsam half er mir mich auf das Bett zu legen. Ich lag entspannt auf dem Rücken und fühlte Norberts Hände auf meiner Brust, ganz leicht strichen sie über meinen Bauch, der immer noch sehr empfindlich war und glitten zwischen meine Beine, streichelten Penis und Hoden. ‚Ich liebe Dich auch!' Norbert kuschelte sich an mich. Es fühlte sich unglaublich gut an von ihm berührt zu werden. ,Kim ist ein Wunder! Bei ihm bin ich immer willkommen.
Tittenwackeln.
„Dann war deine Entehrung also doch gerechtfertigt!” Er umspannte Lukans Hals fester und drückte ihm das Messer in die Brust. „Tatsächlich?”, entgegnete Alec gedehnt. „Weshalb solltest du so etwas tun? Das wäre selbstmörderisch gewesen, Jean Antoine. Ganz ohne Anhänger und ohne königliche Befugnisse. Du bist mir immer wie ein Überlebenskünstler vorgekommen. Und einen Angriff auf Damon hättest du nicht überlebt.” Alec fixierte ihn einen Moment, dann nickte er und ließ Lukan los. Nicht unbedingt sanft glitt der Mann auf den Boden und schlug auf. Jean Antoine verzog besorgt das Gesicht, doch Alecs blutiges Messer hielt ihn davon ab, näherzutreten. „Wen hast du um Hilfe gebeten?” Auf Jean Antoines jungen Gesicht breitete sich ein spitzbübisches Grinsen aus. „Bist du so dankbar, dass ich meinen Titel bekomme?” Jean Antoine nickte und hob mühelos Lukan vom Boden. Rätselaufgabe.”Oooch, jetzt geniert er sich etwas.
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